Alevanta te (Arr. Manuel Ponce), eine betörende Melodie in der Bearbeitung des berühmten Komponisten: Mexicanissimo!

Also hat Gott die Welt geliebt (Heinrich Schütz) aus der "Geistlichen Chormusik von 1648"

America (Leonard Bernstein) - West Side-issimo!

And so it goes (Billy Joel"), es singen die "Maindrops"

Brahms' Frauenchortränen lügen (nicht)": Beiträge mehrerer Texter und Komponisten, nach einem Rezept von Wolfgang Barina durch den CHOR-Wolf gedreht und leicht pochiert serviert

California Dreaming (The Mamas and the Papas, Arr. W. Barina)

Downtown, bekannt durch Petula Clark, in einer Version für melodiesingende Männer und begleitende Frauen (Arr. W. Barina)

Good-bye (Lennon/McCartney, Arr. W. Barina), weil es in der "Titania" keinen Vorhang gibt und damit doch alle wissen, daß das Programm zu Ende istt

Jesu, meine Freude (Joh. S. Bach), die Choralstrophen aus der gleichnamigen Motette

Lullaby of birdland (George Shearing): New Yorkissimo!

Mich zieht es nach dem Dörfchen hin (Robert Schumann op. 55, Nr. 3): das erste Stück, das "Der CHOR" jemals öffentlich gesungen hat ....

New York City (von "They Might Be Giants") in einer Version des vortragenden Trios

New York, New York, instrumental vorgetragen von den "CHOR-Klappen"

Sixteen tons (Merle Travis): Americanissimo!

That lonesome road (James Taylor, Don Grolnick): ein Stück mit "medium country feeling"

The sun ain't gonna shine any more (The Walker Brothers, Arr. W. Barina): der melodiesingende Tenor in der Rolle der "Walkers"!

Unser lieben Frauen Traum (Max Reger), die ersten beiden Strophen einer wundersam schwebenden Chormusik

Waterloo Sunset (The Kinks 1967, Arr. W. Barina): Bahnhof ist Bahnhof! Ob "Waterloo" oder "Grand Central...."