Wort des Tages (1 und 2)

10. Januar 2017

  • Real gerade erlebt: SENIORENGYMASTIK. Puh, aber da kommen wir alle mal hin.
  •  Gestern im TV innerhalb einer Doku über die Drehorte von „Der Dritte Mann“ in Wien: KANALFORELLE. Daraus könnte  man ein Rätsel machen, aber wahrscheinlich ist das doch zu einfach. Guten Appetit und Mahlzeit bei diesem Leckerbissen aus Nachkriegsmangelzeiten.

Mao Z. fehlt unentschuldigt beim Gruppenbild!

Angetreten als Bösewicht, Gutmensch oder anderweitig Weltverändernde/r sind (von links nach rechts und oben nach unten): das Dalai-Lama, Onkel Che, der Mann aus Lambarene, Nelson M., Jesus von N., die schon selige und ab September 2016 voraussichtlich heilige Großmutter Teresa, Osama bin-schon-mal-im Laden, der fast schon vergessene Idi A. aus U. sowie ein vormaliger Führer (vgl. Switch Reloaded, „Obersalzberg“-Clips). Dazu oben links einer mit einer großen 70er/80-er-Jahre-Brille und blonden Haaren, den ich einfach nicht gepeilt kriege. Dabei müsste er nach aller Logik mindestens auch ähnlichen Weltrang haben wie der Rest der Versammlung:

ex-libris-lars-a-haack

Radierung 4/50: „Ex libris Lars A. Haack“, ca. 10 x 15 cm,
unten rechts unleserlich signiert

Über allen schwebt das unbesternte Firmament, das nach unten hin in Haufen von Totenköpfen und Schädeln übergeht. Jesus, Teresa, Osama, Idi und der Führer werden durch eine Art Lupe hervorgehoben und unterscheiden sich durch was genau von denen außerhalb des Lupenrandes? Wenn man das jetzt wüsste und überhaupt auch was uns das Bild sagen will. Irgendwie geht es um „Gut“ und „Böse“ und wie beide mit einander zusammenhängen, denke ich mir. Es scheint auch von oben nach unten zunehmen böser zu werden, aber was um Himmels Willen macht die selige Schwester vom Wojtyla so weit unten. Und ihr himmlischer Bräutigam wäre hernach das Bindeglied zwischen all dem Guten und dem Bösen auf dieser Welt ?

Nun kann ich leider niemanden fragen, weil ich vergessen habe wo ich diese Radierung gekauft habe und vor allem: „Warum?“! Das Blatt fiel mir beim sortieren und dokumentieren meiner Sammlung aus einer Mappe entgegen. Fast bin ich erschrocken, dass ich es besitze. Es kann nur für 1 Euro durch die E-Bucht geschwommen sein oder als hintersinniges und gleichzeitig infames Geschenk eines nahen Vertrauten, in eines der Bücher gelegt, die man so zu runden Geburtstagen geschenkt bekommt.

Eigentlich kann es jetzt wieder weg, im Internet finden sich für so etwas ohne  Frage Interessenten. Vorher wird aber noch geklärt:

  • Wer ist der begabte Künstler, der dieses Blatt gestochen hat?
    Nachtrag 29. Oktober 2016: Dieses Rätsel konnte zwischenzeitlich gelöst werden. Es handelt sich um Jens Rusch.
  • Was will uns der Künstkler sagen?
  • Art or not to art or what?
  • Wer ist der Herr mit der Brille oben links?

Kunstsammeln ist eine einzige Schnitzeljagd.
Neue Aufgaben und Herausforderungen in unregelmäßigen Abständen unter „Rätsel und Geheimnisse„.

Wer hat 1925 das „Kleine Zigeunermädchen“ gemalt?

Das Geheimnis dieses kleinen Bildes versuche ich zu lösen seit ich es vor nunmehr 25 Jahren auf einem Flohmarkt gekauft habe. Das Motiv scheint auf den ersten Blick kitschig und erfüllt Klischees, denen ich mich selbst nicht ganz entziehen kann. Nicht umsonst lautet meine frei gewählte Bezeichnung „Kleine Zigeunerin“.
Aber das Bildchen ist auch erstaunlich fein und versiert gemalt und Gestik, Mimik und Atmosphäre sind gut getroffen. Das Kind schaut direkt ins Auge des Betrachters und lebt.

Genialer Ausreißer eines Hobbymalers, Fingerübung eines namhaften Künstlers? Was sehen wir überhaupt: tatsächlich ein „Zigeunermädchen“?

nn-zigeunermaedchen

„Kleine Zigeunerin“
Gouache/Wasserfarben, 1925 (?), ca. 12,5 x 13 cm

Kommen wir zur vermeintlichen Signatur: Wer will hier nicht „Miró“ lesen?

nn-zigeunermaedchen-signatur

Die Idee war natürlich von vorne herein verwegen, aber die Hoffnung auf eine Sensation motiviert schließlich so manchen spontanen Flohmarktkauf. Hier war ich 1991 sogar bereit, auf dem Parkplatzgelände von damals Massa in Hattersheim satte 50 DM auf eine absurde Spekulation zu setzen, die sich beim heimischen Studium von Vergleichssignaturen natürlich schnell als Illusion erwiesen hat. Aber damals hatte man noch kein Smartphone in der Gesäßtasche, um das schnell und gleich vor Ort durchzugooglen.
Was sehen wir also? Einen Schnörkel, der allenfalls vage an gewisse linienartige Strukturen aus Arbeiten von Miró erinnert. Seine Signatur ist das jedenfalls nicht, noch nicht einmal der Versuch diese zu imitieren. Ist es überhaupt eine Signatur oder sind es nur ein paar Kringel, die eine Signatur vortäuschen, eine Fährte legen sollen? Auch befinden sich Signatur und die Jahreszahl „1925“ nicht auf dem Bild selbst, sondern auf dem weißen Papier, möglicherweise einem ehemaligen Briefumschlag, auf den es -schlecht und schräg ausgeschnitten – geklebt ist. Das kann jeder jederzeit dort angebracht haben. Will mich jemand reinlegen oder lege ich mich nur selbst rein und alles ist ganz harm- und arglos?

Und auch das kann man sagen: unabhängig von all diesen bohrenden Fragen ist uns das Gesicht vertraut geworden, wir mögen das Bild so wie es ist.

Aber ich bleibe neugierig: Hat jemand diese Signatur schon einmal gesehen? Kennt jemand vergleichbare Arbeiten? Ich freue mich über jeden Hinweis und über Kommentare per E-Mail.

Fahndung: Caroline Susanne Krafft-Schramm (1865-1922)

krafft-schramm-hess-staatsarchiv-ohne.fussCAROLINE KRAFFT-SCHRAMM
alias „Ralph Sanin“

Wie einige von Euch ja wissen habe ich eine stetig wachsende Sammlung von Kunstwerken, überwiegend Graphik, die ich gerne mit „Zwischen Kunsthandwerk und Expressionismus“ kennzeichne. Das bezieht sich vor allem auf Farbholzschnitte aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, die uns mal kitschig-naiv („Alpinkunst“), mal mit höherem künstlerischen Anspruch erscheinen. Und da ich mir den „Blauen Reiter“ und die „Brücke“ nicht wirklich leisten kann, tendiert meine Holzschnitt-Sammlung natürlich eher ins Populäre und Gefällige. Wobei man sich auch damit ausgiebig beschäftigen und amüsieren kann, darf ich versichern.

Zu den Künstlerinnen und Künstlern dieser Kategorie gehört unter vielen anderen die in Offenbach am Main tätig gewesene Caroline Susanne Krafft-Schramm, die wegen ihrer bürgerlichen Stellung  als schwerreiche Industriellengattin und Hausherrin des Anwesens „Löwenruhe“ (heutiges Gelände des Deutschen Wetterdienstes, es steht noch das Gärtnerhaus und die Gästevilla „Bagatelle“ an der Frankfurter Straße) als Künstlerin mit dem männlichen Pseudonym „Ralph Sanin“ gezeichnet hat.

Vom meist graphischen Werk von Krafft-Schramm/Sanin sind mir nur einige wenige Blätter bekannt. Der Rest ist entwederin Privatbesitz (Familie, Erben?), wahrscheinlich aber verstreut oder auch verloren gegangen. Ich selbst besitze 2 Farbholzschnitte, vgl. http://www.wolfgang-barina.de/…./#Sanin. In Offenbach gibt es im Arsenal des Hauses der Stadtgeschichte lediglich 1 kleines Ölgemälde, desweiteren 4 Bleistiftzeichnungen, die allerdings nur katalogisiert, aber in den Tiefen von hunderten Stahlschränken nicht tatsächlich auffindbar sind (ich beteilige Euch gerade einmal am meinen überaus kurzweiligen Expeditionen über den Main). Dann gibt es in der Sammlung der Letter-Stiftung in Köln 3 weitere Farbholzschnitte, von denen man mir freundlicherweise und schnell Abbildungen hat zukommen lassen.

Ganz prima verlief auch die Kooperation mit dem Deutschen Literaturarchiv in Marbach/Neckar. Da hat man mir die Korrespondenz von Krafft-Schramm/Sanin mit dem schwäbischen Dichter Cäser Flaischlen („Hab Sonne im Herzen…“) binnen Tagen umstandslos kopiert. Aus dieser überaus interessanten, aber doch eigenen Geschichte, resultiert immerhin ein Hinweis auf Werke von „Ralph Sanin“. Krafft-Schramm hat als Mitglied/Patronin des „Frauenvereins des Roten Kreuzes für die Kolonien“ (später“ …für Deutsche über See“), Ortgruppe Offenbach, fast jährlich aus privaten Mitteln ab 1913 einen Kalender herausgebracht, der zugunsten der vom Roten Kreuz in die Überseegebiete bzw. später in die Weltkriegslazarette entsandten Krankenschwestern verkauft wurde. Und für just diese Kalender bittet Krafft-Schramm Herrn Flaischlen um ein Originalgedicht. Das hat er dann unter dem Titel „Unseren Schwestern“ wohl auch geliefert und wurde auch in einem der Kalender, ganz offensichtlich und mit gutem Grund aber nicht von der „Flaischlen-Forschung“ veröffentlicht (ein richtiger Schmarrn, liegt in meinem Giftschrank). Aber die Kalender sind teilweise – und da wird es jetzt wieder interessant – auf den Titelblättern mit farbig wiedergegeben Farbholzschnitten und Aquarellen von Ralph Sanin illustriert (innen sind sie dann leider sehr spartanisch und ohne jeden weiteren Schmuck). Leider konnte ich diese Kalender nur im Stadtarchiv in einen dicken Band mit anderen Materialien eingebunden sehen und fotografieren und nicht feststellen, ob die Titel von Originalstöcken gedruckt worden sind oder ob es sich um Reproduktionen von größeren Originalen handelt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gerne möchte ich darum bitten, dass sich mal alle melden, die sich als Nachfahren der Industriellenfamilie Krafft in Offenbach sehen und bei denen Onkel, Tante oder Oma Kunstwerke von „Ralph Sanin“ an den Wändern hängen haben. Dann bitte auch die, die keine solchen Erbschaften gemacht haben und anderweitig an Arbeiten von Krafft-Schramm gekommen sind (Monogramm in den Farbholzschnitten „RS“) oder wissen wo solche zu finden sind. Ich hoffe  jedenfalls auf Kommisar Zufall….

kalender-1920-ausschnitt-kleinUnd vielleicht hat ja auch jemand einen pfiffigen Tipp wie und wo man an die erwähnten Kalender kommt. Es geht um eher unscheinbare Jahreskalender im Format etwa DinA5 aus den Jahren 1913 bis etwa 1927, die bei Gerstung in Offenbach gedruckt worden sind. Allerdings eben NICHT um die zeitgleich erschienenen Kalender des Hauses Klingspor. Es sollte ein Bezug zum Roten Kreuz erkennbar sein und idealerweise außen oder auf dem Innentitel ein Farbholzschnitt von Sanin zu sehen sein (weitere schlechte Abbildungen davon kann ich gerne schicken). Das Internet hat mich in dieser Sache komplett im Stich gelassen, ich setze jetzt auf Antiquariate in der Region mit großen unsortierten und muffigen Lagern, die noch nicht vollständig digitalisiert und recherchierbar sind. Das kann in Offenbach selbst sein, aber auch Hanau, Gelnhausen, Frankfurt, Wiesbaden, Mainz, London, Timbuktu. Klingelt da bei Euch was? Ich freue mich über jeden Hinweis.

Das mal in aller „Kürze“, bei entsprechender Ressonanz kann ich gerne gelegentlich weiterplaudern und den neuesten Stand der Krafft-Schramm-Forschung darlegen (zu schweigen über die Recherchen zu Lina Ammer (Regensburg), Lina Kempter (Illertissen) und Dutzenden anderen Künstlern) und die bdh-Leser mit über Flohmärkte und durch Auktionshäuser, nach Bodenheim (ehemaliges Weingut „Krafft“) und nach Bad Soden-Salmünster (Sommersitz der Familie Krafft) und ins „Land der Hutten“ (Zitat Sanin) nach Altengronau in den Spessart schleppen.

Forts. folgt (vielleicht)…..

Kein Freihandelsabkommen mit den USA!

22. Januar 2014

Egal von welcher Seite man es betrachtet, die Aussicht auf das von der EU derzeit verhandelte Freihandelsabkommen mit der USA bereitet mir und vielen anderen Mitbürgern großes Unbehagen. Hauptbedenken sind Intransparenz und geheime Verhandlungsführung und dass von den Lobbyisten in Brüssel die Befürchtungen und Interessen der einzelnen Bürger und der Zivilgesellschaft hinter die Profitinteressen global operierende Konzerne zurückgestellt und demokratische Legitimations- und Beteiligungprozesse ausgehebelt werden (Stichworte: Investoren- vor Verbraucher- und Umweltschutz, Fracking, Gentechnik, industrielle Lebensmittel).

Ich schließe mich den Befürchtungen und Forderungen nach mehr Transparenz und Aussetzung der Verhandlungen in Zeiten der NSA- und anderen Skandale an und habe bereits den Appell unter https://www.campact.de/ttip/ unterzeichnet.

Die WEIDA-Saga (3)

Es gibt ein Leben nach Frau Wolf.  Nur die Speisekarte ist neu und die Abtrennung zum ehemaligen Raucherseparéé ist weg. Sonst nix umgebaut, nix überstrichen. Wahrscheinlich ist alles mit desinfizierendem Klarlack überzogen und gäste- und genehmigungsbehördensicher mumifiziert.  Allerdings fehlt auf dem Klo der Kleiderständer, dafür gibt es eine Neuerung:

PS: Herr und Frau Wolf waren als Gäste anwesend.

Winzer an Primör: Monarch 2012

Mucsi/Ungarn, 27. September 2012:

Nach 10 Tagen auf der Maische endlich den neuen Jahrgang abgepresst und in ein niegelnagelschickes kleines Barrique-Fass abgefüllt.

Ausgangswerte: um die 110 Grad Oechsle bzw. 20-21 Grad KNM.
Endwerte: Farbe, Farbe, Farbe, Kirsch, Kirsch, Kirsch.

Man ist stolz. Jetzt noch 1 Jahr warten …..

Überraschende Empfehlung

21. Mai 2012

Mehr als Jauch und Sarrazin im TV verdattert mich die überraschende Empfehlung meiner mehr als geschätzten und überaus heilkräftigen Krankengymnastin vom letzten Freitag, ich solle doch mal die „Junge Freiheit“ lesen. Das sei die einzige Zeitung, in der noch was Vernünftiges drin stünde….. Wie ich damit umgehe, weiß ich noch nicht. Andere Krankengymnastin?

Aber es schwant mir, dass auch vollständig ohne Jauch und Sarazzin gewisse Thesen und Denkweisen sehr weit in der „Mehrheits“- und Normalgesellschaft angekommen sind, vor allem bei Jüngeren. Wie man den Leserbriefen des Blattes im www entnehmen kann, auch mit den üblichen antisemitischen, antiislamistischen und schwulenfeindlichen Beimischungen. Und vor allem mit erheblichem und unverblümten Hass auf einen so bezeichneten linksliberalen Multikulturalismus. Das zwingend nächste Schimpfwort und Feindbild sind dann die (Alt)“achtundsechziger“, die der Mehrheitsgesellschaft (offenbar ein zentraler Begriff des aktuellen Neonationalismus, vgl. auch Ungarn) ihr „krankes Weltbild“ aufzwängen. Dass dann das Ganze noch mit Antikapitalismuskritik durchsetzt ist und EU-feindlich macht es auch nicht besser.

Die wütende und teils sehr aggressive Rhetorik erinnert mich allerdings auch stark an den Generationenkonflikt der 60er Jahre, der dann in bekannter Weise eskalierte, mit dem Ergebnis des teilweisen gesellschaftlichen Umbaus und Umdenkens, das nun wieder von den Jüngeren vehement verweigert wird. Manchmal glaube ich, dieser Aspekt ist fast wesentlicher als die dusseligen Thesen von Sarazzin und die Frage „wie halte ich es mit den Salafisten“.

Wenn wir da keine guen Antworten finden und genauso rigide und verbarrikadiert wie unsere Eltern reagieren, werden wir auch nicht weiter kommen als die.

Neues von der OB-Wahl: Klinkentiger putzt Wahnsinn

23. März 2012

Leuten, die partout nicht Boris Rhein wählen wollen, werden jetzt über halbseitige Anzeigen in der FR Motive und Argumente frei Haus geliefert. Da wird mir nur noch schlecht und ich brauch‘ einen dreifachen Feldmannerlunder. Das ist doch einfach pervers. Warum soll ich denn das nächste Mal noch Grün wählen? Da kann ich doch direkt mein Kreuz bei der CDU machen. Übrigens gab es in BW ja namhafte grüne Politiker, die in die CDU gewechselt sind. Herr Klinke, bitte konsequent sein und auf einer öffentlichen gemeinsamen PK mit Boris „Nicht-der-Koch“ Rhein einen Mitgliedsantrag unterschreiben! Möglichst noch vor der OB-Wahl! Nicht so witzig? Geschenkt, aber ein ordentliches „G’schmäckle“ hat es wenigstens, wenn bestens in die real existierenden schwarz-grünen Macht- und Förderstrukturen vernetzte Kulturunternehmer solche Wahlempfehlungen abgeben. Jedem ist der Arsch natürlich näher als die Hose, aber hier droht ein absoluter Reputations- und Glaubwürdigkeitsverlust. Wie blöd kann man eigentlich werden ohne es selbst zu merken, wenn man lange genug in solchen Kreisen verkehrt? Grüne und Klinke auf dem Weg über die Lemmingklippe zum freifallenden Ansehensverlust. Ein Trauerspiel, dass die Grünen bei den nächsten Wahlen teuer bezahlen werden. Wenn sie da nicht schon auf zwei unterschiedliche Listen verteilt kandidieren.

Ganz von tief unten aus dem Bauch noch die Frage: was hätte eigentlich Matthias Beltz gesagt? Aber warum frage ich, mir war ja schon schlecht.