Aus dem Abendprogramm:

"Der CHOR Frankfurt" singt seit 1990 seine typische Mischung aus popularärer, konventioneller und gelegentlich auch experimenteller Chormusik. Die Programme tragen Titel wie "Der CHOR packt aus", "Der CHOR geht aus", "Der CHOR in Flammen" oder "Einsatz in Mainhattan". Innerhalb dieses bildlichen Rahmens werden die unterschiedlichsten Musikstücke bunt gemischt nebeneinander gestellt und erhalten durch ihre ungewöhnliche Nachbarschaft oft ein völlig neues Gesicht. Bereits seit 1990 experimentiert "Der CHOR" in seinen Programmen mit Andeutungen einer Handlung, mit Dekorationsversatzstücken, mit der Nutzung des Bühnen- und Zuschauerraums.

Der Chor (1998)

Der CHOR" singt heute

• Languir me fais (Frankreich 16 Jhd.)
• Il es bel et bon (Frankreich 16. Jhd.)
• Tourdion (Pierre Attaignant, Frankreich 1530)
• The lion sleeps tonight
• The sun ain't gonna shine anymore (Walker Brothers, Arr. W. Barina)
• I'll never fall in love again (B. Bacharach, Arr. W. Barina)
• Good-bye (Lennon/McCartney, Arr. W. Barina)
• Falu végén (ungarisches Volksmelodie, Arr. W. Barina)
• Rosa amarela (brasilianisches Lied, Arr. Heitor Villa-Lobos)
• Marmor, Stein und Eisen bricht (Deutschland 20 Jhd., Arr. W. Barina)
• und ein Überraschungsstück aus der Reihe "Der CHOR, erbarmungslos"

Seit etwa 1995 leistet eine Teilgruppe des Chores unter der Leitung von Thomas Schnabel freiwillige Überstunden. Die mittlerweile unter dem Namen "Schnabeltiere" firmierende Gruppe trägt regelmäßig zu den Programmen des Gesamtchores bei. Heute Abend bietet sie

• Under the boardwalk (Artie Resnick/Kenny Young, Arr. Mark Brymer)
• Breathing space (Artisan, Arr. der "Black Voices"/Thomas Schnabel)